Hinter dem Wort Multifunktionscourt versteckt sich ein platzsparender Sportplatz mit vielen verschiedenen Funktionen und Sportarten.
Dieses Kleinspielfeld verfügt über multifunktionale Erweiterungen, sodass jeder Court individuell auf die entsprechenden Gegebenheiten und Wünsche der Nutzer angepasst werden kann.
Aufgrund dessen besteht die Möglichkeit auf dem Multicourt bis zu acht Sportarten auf einer Spielfläche zu vereinen.
Mit einem Untergrund aus pflegeleichtem Kunstrasen, ermöglicht er außerdem eine ganzjährige Nutzung.
Da die Multicourts modular erweiterbar sind und dementsprechend verschiedene Sportarten angeboten werden können, eignen sich die Courts perfekt für Sportvereine, Schulen, Hotels, Freibäder, Parkanlagen, Fitnessclubs, kommerziell betriebene Sportanlagen und vieles mehr.
Aber auch Privatpersonen, die zum Beispiel ihren Garten durch sportliche Attraktionen erweitern möchten, können vom Multicourt profitieren..
Der Multicourt vereint acht Sportarten auf einer Spielfläche und steigert damit die Attraktivität.
Der Boden besteht aus kurzflorigem Kunstrasen, welcher die ganzjährliche Nutzung auch bei schlechtem Wetter sicherstellt. Dank der Flutlichtanlage kann selbstverständlich auch bei Dunkelheit gespielt werden.
Ein weiterer großer Vorteil der Multifunktionscourts ist, dass sie einfach und schnell innerhalb weniger Stunden aufzubauen sind.
Neben den stationären Courts, die fest in Betonfundamente eingebaut werden, gibt es auch mobile Courts, die auf dem von Trendsport Rummenigge eigenentwickelten Unterbau-System SBS inklusive Drainage System installiert sind und somit jeder Zeit demontiert und fachgerecht transportiert werden können.
Das multifunktionale Spielfeld von Trendsport Rummenigge ist umgeben von Banden und wird zusätzlich mit einem Netz- und Torsystem ausgestattet.
Insgesamt ist das Spielfeld 16 x 8m groß und verfügt über 3 x 2m Tore inklusive Flutlichtanlage. Neben den abgrenzenden Banden sorgen die Ballfangnetze mit 3m Gesamthöhe für ausreichend Sicherheit.
Grundsätzlich kann der Multicourt aber in allen gewünschten Größen, und an ihre Gegebenheiten angepasst, realisiert werden.
Zudem befinden sich oberhalb der Tore Basketballkörbe und in der Mitte des Spielfeldes kann außerdem ein höhen-verstellbares Netz angebracht werden, um beispielsweise von Touch-Tennis auf Badminton umzusteigen.
Nachdem man sich für einen Mutlicourt entschieden hat, gilt es zu aller erst die Frage zu beantworten, ob ein stationärer oder ein mobiler Mutlicourt benötigt wird. Betrachten wir zunächst den Weg des stationären Courts.
Falls erwünscht können zusätzlich noch Basketballkörbe oder eine Flutlichtanlage angebracht werden, um ganztägliches oder ganzjährliches Spielen auf dem Kleinspielfeld zu ermöglich.
Schon kann der Aufbau beginnen. Der Aufbau wird direkt von Trendsport Rummenigge ausgeführt oder man kann die Arbeiten zum größten Teil in Eigenregie übernehmen, sofern das benötigte Know-How vorhanden ist.
Im Anschluss geht es an die Oberfläche des Multicourts. Hier kann zwischen normalem oder elastischem Kunstrasen gewählt werden.
Die Verlegung, Verfüllung und Linierung dessen wird ebenfalls von Trendsport Rummenigge direkt übernommen.
Mögliches Zubehör kann eine große Sportbox beinhalten, in der beispielsweise Material wie Schläger oder diverse Bälle ordnungsgemäß verstaut werden können. Eine Alternative wäre ein Starter Kit seitens Tennis-Point.
Entscheidet man sich hingegen für einen fundamentlosen, das heißt mobilen Multicourt, bekommt man einen Multicourt, welcher jederzeit problemlos abgebaut, transportiert und wieder aufgebaut werden kann. Alle Extras sind genauso verfügbar, wie bei der stationären Version (siehe oben).
Ebenso bleibt der Ablauf des Aufbaus nahezu identisch. Einziger Unterschied ist die Frage des Untergrundes.
Sofern kein Betonuntergrund oder Asphaltuntergrund vorhanden ist, wird ein zusätzliches Unterbau-System benötigt und installiert.
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